Ich wollte diesen Artikel eigentlich so beginnen:
Leser dieses Blogs kennen das Prozedere schon: Ein Jahr ist vorbei, und um Weihnachten herum nehme ich mir die Zeit ein Klavieralbum einzuspielen. Dies habe ich nun das vierte Mal in Folge getan, und langsam wird es zur Gewohnheit - und das, obwohl ich seit Mai 2015 zum abhängig beschäftigen Teil der Bevölkerung zähle und dafür eine Woche Urlaub nehmen musste!
Aber wie ich so auf mein Blog schaue, merke ich dass ich diese Alben zwar jährlich veröffentliche, aber im Gegensatz zu Nummer eins (Flauschsplosion) und Nummer zwei (Flauschout) die letztjährige Nummer drei (Flauschamination) nicht einmal verbloggt habe!
Ich habe Flauschamination sträflich vernachlässigt, und das trotz des großartigen Covers, das dieses Mal von meiner Freundin Nana Vierzehn stammte. (Sie ist neben ihrer offensichtlichen bildnerischen Begabung auch eine großartige Musikerin. Wenn die Welt Glück hat, schaffen wir irgendwann mal eine Kollaboration. <3)
Um Goethe zu zitieren: Nun steh' ich hier, ich armer Tor, und schreib' was zu dem Album von davor - denn das kann ich dem armen, vernachlässigten Flauschamination nicht antun. Da habe ich ja etwas vor.