Vielleicht habt ihr ja schon einmal davon gehört, dass Menschen, die an Leukämie (Blutkrebs) erkrankt sind, mit einer Knochenmark- aka Stammzellenspende neues Leben durch Heilung geschenkt werden kann. Zum Ablauf einer solchen Spende verweise ich auf die Seiten der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei).
Das Problem an dieser Knochenmarkspende ist ähnlich gelagert wie die Blutgruppen bei der Blutspende - nur schlimmer. Denn gibt es "nur" 4 Blutgruppen (oder 8, wenn man den Rhesus-Faktor berücksichtigt), so sind bei der Auswahl eines Knochenmarkspenders wesentlich mehr sog. HLA-Gewebemerkmale zu berücksichtigen. Das gestaltet das Finden eines Spenders außerordentlich schwer.
Freitag, 24. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
CC-Nachtrag: Links
at
13:31
Tags:
Creative Commons
Zitate und CC-Lizenzen
at
01:07
Tags:
Creative Commons,
Lizenzen,
Neue Medien
Nachdem ich schon über drei Blogbeiträge verteilt über Twitter und Creative-Commons-Lizenzen geschrieben habe, soll dieser Beitrag (obwohl schon der dritte Beitrag "Finale" heißt) das Thema abschließen und abrunden. Falls jemand es wünscht, kann ich bei entsprechender Nachfrage ja irgendwann mal eine Zusammenfassung schreiben...
Im schon erwähnten letzten Beitrag habe ich mit Hilfe einer Anregung von Dennis Horn eine Sichtweise auf das Thema eingeführt, die das Problem halbwegs elegant löst, wenngleich sie sich - wie jede andere Sichtweise - rechtlich in einem Graubereich ohne Klärung befindet. Kurz zusammengefasst umgehe ich das Problem, dass man nicht jeden einzelnen Tweet sauber als unter CC-Lizenz stehend kennzeichnen kann - zumindest nicht praktikabel, denn die CC verlangt sowohl der Hinweis auf die Lizenz als auch einen Link auf den Lizenztext zu jedem derartig lizensierten Werk. Ein weiteres von mir umgangenes Problem ist, dass ein einzelner Tweet wahrscheinlich nicht die Schöpfungshöhe erreicht, ab der man überhaupt mit Lizensierungen jedweder Art anfangen kann.
Im schon erwähnten letzten Beitrag habe ich mit Hilfe einer Anregung von Dennis Horn eine Sichtweise auf das Thema eingeführt, die das Problem halbwegs elegant löst, wenngleich sie sich - wie jede andere Sichtweise - rechtlich in einem Graubereich ohne Klärung befindet. Kurz zusammengefasst umgehe ich das Problem, dass man nicht jeden einzelnen Tweet sauber als unter CC-Lizenz stehend kennzeichnen kann - zumindest nicht praktikabel, denn die CC verlangt sowohl der Hinweis auf die Lizenz als auch einen Link auf den Lizenztext zu jedem derartig lizensierten Werk. Ein weiteres von mir umgangenes Problem ist, dass ein einzelner Tweet wahrscheinlich nicht die Schöpfungshöhe erreicht, ab der man überhaupt mit Lizensierungen jedweder Art anfangen kann.
Sonntag, 19. Februar 2012
CC-Geschichte - Finale
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18:35
Tags:
Creative Commons,
Lizenzen,
Neue Medien
Vorweg eine Bemerkung: Dies ist eine Weiterführung zweier vorheriger Blogeinträge, die ich direkt nach dieser Vorbemerkung verlinke. Eine Lektüre dieser wäre sicher sinnvoll.
Wie meine Leser vielleicht noch wissen, hatte ich mich vor kurzem mit Creative-Commons-Lizenzen auseinander gesetzt, besonders im Hinblick auf die Lizensierbarkeit von Tweets. Um das Lizenzmanagement von öffentlich-rechtlichen Medien ging es auch, ein paar (natürlich positive) Beispiele habe ich danach noch hier zusammengetragen.
Bei der ursprünglichen Geschichte ging es um zwei meiner Tweets, die Dennis Horn in einem Blogpost für ein Sportschau-Blog zitierte.
Wie meine Leser vielleicht noch wissen, hatte ich mich vor kurzem mit Creative-Commons-Lizenzen auseinander gesetzt, besonders im Hinblick auf die Lizensierbarkeit von Tweets. Um das Lizenzmanagement von öffentlich-rechtlichen Medien ging es auch, ein paar (natürlich positive) Beispiele habe ich danach noch hier zusammengetragen.
Bei der ursprünglichen Geschichte ging es um zwei meiner Tweets, die Dennis Horn in einem Blogpost für ein Sportschau-Blog zitierte.
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