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Sonntag, 4. Februar 2018

Flauschivor - Sind Fortsetzungen auch bei einer Apokalypse problematisch?

Um den Vorwürfen gleich entgegen zu kommen:
Ja, ich habe den geneigten Leser hängen lassen.


Zumindest, falls es den geneigten Leser Anfang 2016 nach einem FlauschGAU-Album gelüstete, nachdem es jeweils am Anfang von 2012, 2013, 2014 und 2015 ein solches gab. Doch weder 2016 noch 2017 wurde diese hypothetische Lust von mir befriedigt...

Sollte es den geneigten Leser immer noch gelüsten, so ist Anfang 2018 sein Glücks-undefinierter-aber-grob-eingegrenzter-Zeitraum, denn nun gibt es die fünfte Ausgabe der Flauschocalypse! FlauschGAU Vol. 5, quasi. Was die geneigten Leser Hörer wohl dazu sagen, dass FlauschGAU damit nun mit der Transformers-Serie gleichzieht? Hoffentlich besseres, als über eben jene Serie. Obwohl Tranformers: Survivor wohl durchaus ein plausibler Titel wäre.

Doch zunächst bitte ich den geneigten Leser seine Tätigkeit als TED-Talk-Tollfinder einzustellen und mir seine gesamte multimediale Aufmerksamkeit zu widmen, zunächst für das fantastische Cover:


Dieses stammt aus der Feder der großartigen Nana XIV, die bereits die letzten beiden Cover dieser Serie schuf. Das Albumcover zeigt wie alle anderen zuvor auch einen Drachen, diesmal aber im Hintergrund. Dafür übernimmt der bereits bekannte Hase die Hauptrolle.

Sonntag, 10. Januar 2016

Flauschokalypse Vol. III und IV: Flauschamination und Flauschutation

Ich wollte diesen Artikel eigentlich so beginnen:

Leser dieses Blogs kennen das Prozedere schon: Ein Jahr ist vorbei, und um Weihnachten herum nehme ich mir die Zeit ein Klavieralbum einzuspielen. Dies habe ich nun das vierte Mal in Folge getan, und langsam wird es zur Gewohnheit - und das, obwohl ich seit Mai 2015 zum abhängig beschäftigen Teil der Bevölkerung zähle und dafür eine Woche Urlaub nehmen musste!

Aber wie ich so auf mein Blog schaue, merke ich dass ich diese Alben zwar jährlich veröffentliche, aber im Gegensatz zu Nummer eins (Flauschsplosion) und Nummer zwei (Flauschout) die letztjährige Nummer drei (Flauschamination) nicht einmal verbloggt habe!

Ich habe Flauschamination sträflich vernachlässigt, und das trotz des großartigen Covers, das dieses Mal von meiner Freundin Nana Vierzehn stammte. (Sie ist neben ihrer offensichtlichen bildnerischen Begabung auch eine großartige Musikerin. Wenn die Welt Glück hat, schaffen wir irgendwann mal eine Kollaboration. <3)



Um Goethe zu zitieren: Nun steh' ich hier, ich armer Tor, und schreib' was zu dem Album von davor - denn das kann ich dem armen, vernachlässigten Flauschamination nicht antun. Da habe ich ja etwas vor.

Dienstag, 19. November 2013

Nicht ohne Folgen: Explodierender Flausch

Hallo werte Internetbewohner, ich bitte euch kurz in eurer Tätigkeit als Katzen-Content-Kontrolleure innezuhalten und mir euer Ohr zu schenken. Das ist kein krummer Vergleich, und wer mich kennt ahnt es schon:

Ich habe wieder Musik veröffentlicht!

Es handelt sich hierbei um mein Improvisationsprojekt FlauschGAU, das ebenso ein Klavier-, Instrumental- und Traumreisenprojekt ist. Wem das zu viel ist, der suche sich eins der wohlklingenden Wörter aus.
Wie schon im ersten Album Flauschsplosion, das ich letztes Jahr veröffentlichte, handelt es sich bei meinem neuen Album Flauschout um eine Sammlung von Klavierimprovisationen zu einem Thema, das sich jeweils im Titel wiederfindet.
Im Gegensatz zum letzten Album hat dieses sogar ein richtiges Cover! Es zeigt Monsieur Lapin, wie er auf einem Drachen reitet - eine Anspielung auf den Namen des dritten Stücks auf dem ersten Album Flauschsplosion. Dieses großartige wunderbare Cover hat meine gute Freundin Ichigo Vodka für mich erstellt, wofür ich sehr dankbar bin <3



Donnerstag, 8. März 2012

In eigener Sache: FlauschGAU

Wie ich im letzten Blogbeitrag schon erwähnte, fülle ich nebenbei mein Musikprojekt FlauschGAU auf Soundcloud mit CC-by-nc-sa-lizensierter Instrumentalmusik auf - ich nenne mich ja nicht umsonst Musicaloris. Nun habe ich den insgesamt für meine Verhältnisse doch sehr produktiven Zeitraum von Mitte Januar bist jetzt in ein Album namens Flauschsplosion zusammengefasst. (Ja, die jeweiligen Namensgebungen sind absichtlich schwer auszusprechen.)
Aus Gründen habe ich die Namen der Stücke sowie die begleitenden Beschreibungen (zu finden als "Songtexte") auf Deutsch übersetzt - das "Original"-Projekt läuft ja vollständig auf Englisch. Wer das Album hören möchte, der nutzt einfach das eingebundene Jamendo-Widget:






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Wer sich das Album vollkommen legal herunterladen will, kann dies ebenfalls auf Jamendo tun. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Montag, 20. Februar 2012

CC-Nachtrag: Links

Diesmal ist es das letzte Mal, ich schwör'! ;-)

Der gute Reinhart Gruhn fragte mich auf Google+ explizit nach den Texten, die ich beim Schreiben über die CC-Lizenzen erwähnte. Ich versuche diese nun halbwegs geordnet hier zu sammeln.

Zitate und CC-Lizenzen

Nachdem ich schon über drei Blogbeiträge verteilt über Twitter und Creative-Commons-Lizenzen geschrieben habe, soll dieser Beitrag (obwohl schon der dritte Beitrag "Finale" heißt) das Thema abschließen und abrunden. Falls jemand es wünscht, kann ich bei entsprechender Nachfrage ja irgendwann mal eine Zusammenfassung schreiben...

Im schon erwähnten letzten Beitrag habe ich mit Hilfe einer Anregung von Dennis Horn eine Sichtweise auf das Thema eingeführt, die das Problem halbwegs elegant löst, wenngleich sie sich - wie jede andere Sichtweise - rechtlich in einem Graubereich ohne Klärung befindet. Kurz zusammengefasst umgehe ich das Problem, dass man nicht jeden einzelnen Tweet sauber als unter CC-Lizenz stehend kennzeichnen kann - zumindest nicht praktikabel, denn die CC verlangt sowohl der Hinweis auf die Lizenz als auch einen Link auf den Lizenztext zu jedem derartig lizensierten Werk. Ein weiteres von mir umgangenes Problem ist, dass ein einzelner Tweet wahrscheinlich nicht die Schöpfungshöhe erreicht, ab der man überhaupt mit Lizensierungen jedweder Art anfangen kann.

Sonntag, 19. Februar 2012

CC-Geschichte - Finale

Vorweg eine Bemerkung: Dies ist eine Weiterführung zweier vorheriger Blogeinträge, die ich direkt nach dieser Vorbemerkung verlinke. Eine Lektüre dieser wäre sicher sinnvoll.

Wie meine Leser vielleicht noch wissen, hatte ich mich vor kurzem mit Creative-Commons-Lizenzen auseinander gesetzt, besonders im Hinblick auf die Lizensierbarkeit von Tweets. Um das Lizenzmanagement von öffentlich-rechtlichen Medien ging es auch, ein paar (natürlich positive) Beispiele habe ich danach noch hier zusammengetragen.
Bei der ursprünglichen Geschichte ging es um zwei meiner Tweets, die Dennis Horn in einem Blogpost für ein Sportschau-Blog zitierte.

Dienstag, 24. Januar 2012

CC - kleiner Nachtrag

Einen kleinen Nachtrag zur Creative Commons Geschichte habe ich noch.
Ich regte in meiner Mail ja an, derartige Probleme durch die Verwendung freier Lizenzen seitens der öffentlich-rechtlichen Medien zu lösen. Der NDR produziert schon länger einige Sendungen unter CC-Lizenz. Eine Übersicht über diese Inhalte gibt es hier.
In Großbritannien ist die BBC seit 2005 experimentiell über das Creative Archive Erfahrungen mit Inhalten unter einer ähnlichen Lizenz (im Prinzip eine CC-by-nc-sa, aber beschränkt auf UK-Nutzer). Seit kurzem gibt es sogar ein sehr gut gemachtes Lobbyvideo unter Mitwirkung der BBC für Creative Commons Lizenzen:

Samstag, 21. Januar 2012

Creative Commons - eine Geschichte


...oder: Juchu, endlich Geschädigter!

Wie einige von euch sicher wissen, stelle ich seit einiger Zeit alles, was ich produziere, unter eine Creative-Commons-Lizenz, genauer gesagt unter CC-by-nc-sa.

CC-BY-NC-SA Logo

Zu sehen ist dies in meiner Bio:
Bio von @Musicaloris auf Twitter. Biotext: Die Musik meines Lebens, die Melodie meines Seins. Alle Tweets (exkl. RTs & Zitate) unter CC-BY-NC-SA :) Avatar made by @__Sakura__


Dass ich Retweets und Zitate nicht unter diese Lizenz stellen kann, sollte ersichtlich sein.